Klima und Umwelt
Die Ressourceneffizienz bildet ein wichtiges Ziel unserer Unternehmensstrategie. Wir streben an, unsere Ressourcen konstant effizient und effektiv einzusetzen. Die übergeordnete Zielsetzung unserer Klima- und Umweltverantwortung ist die kontinuierliche Output-bezogene Verbesserung unserer ökologischen Performance. Dadurch wollen wir effizienter und umweltfreundlicher werden und gleichzeitig unsere Kunden dabei unterstützen, ihre Lieferkette nachhaltiger zu gestalten.
Im Rahmen unseres unternehmerischen Handelns wollen wir Belastungen für die Umwelt so gering wie möglich halten und – wenn möglich – vermeiden. Wir haben den Anspruch, unsere Produktionsstandorte sicher und nachhaltig zu gestalten. Für die Sicherstellung und Verbesserung machen wir folgendes:
- Systematische Schulung von Mitarbeitern
- Regelmäßige Überprüfungen des Gesundheits-, Sicherheits-, Qualitäts- und Umweltmanagements
- Frühzeitige Risikoermittlung über das Risikomanagementsystem
- Experten vor Ort
- Regelmäßige externe Überprüfungen im Rahmen von Zertifizierungen. Unsere Zertifizierungen finden Sie hier: https://www.jost-world.com/zertifikate.
Emissionen, Energie, Wasser, Abfall
Die wichtigsten Fakten zu Energie, Wasser und Abfall:
- JOST will bis zum Jahr 2030 den Scope 1 und Scope 2 CO2äq-Ausstoß pro Produktionsstunde gegenüber dem Geschäftsjahr 2020 um 50 % senken.
- Der Anteil von erneuerbaren Energien am gesamten Stromverbrauch stieg um 18,6 % auf 18,5 Mio. kWh.
- Wir verbrauchen Wasser hauptsächlich für die Reinigung von Produktionsanlagen und Gebäuden, für das Betreiben der KTL-Anlagen und für die Hygiene der Beschäftigten.
- In Ländern wie Indien sammeln wir Regenwasser und setzen es ein, um den Verbrauch von Leitungswasser zu minimieren. In Europa und Nordamerika wird Wasser aus dem öffentlichen Versorgungsnetz bezogen.
- Abfallvermeidung und -trennung sind die wesentlichen Stellschrauben des Abfallmanagements von JOST. Wo möglich, versuchen wir die wiederverwendbaren Abfälle in den Ressourcenkreislauf zurückzuführen.
